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Information

In diesem Bereich wird alles behandelt, was nicht direkt redaktioneller Inhalt ist. Im Menü sind nur die wichtigsten Punkte aufgeführt.


Wofür stehtTH EMT”?
Es ist die Abkürzung für Thomas Hey'l Eisenbahn–Modell–Technik.


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Übersicht der Abschnitte dieser Seite

 

Themen der Website

Diese Seiten haben den Eisenbahnmodellbau und das Spiel mit der Modellbahn zum Thema, insbesondere bezogen auf die Nenngröße II(m). Die „II” steht für den Maßstab 1:22,5, das „m” für „Meterspur”.

Dieser Zusatz ist natürlich nur im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen und Gleisen relevant, bei anderen Modellen nicht. Diese Bau– oder Nenngröße wird auch oft „Spur G” genannt (wie Garten– oder Großbahn). Der Schwerpunkt liegt hier auf Klein(st)– und Nebenbahnen, im Modellbau–Bereich auf dem Selbstbau.

Speziell auf Modelleisenbahnen in diesem Maßstab bezogene Themen finden sich im Bereich Modellbahn, allgemeine Themen und Grundlagen in den anderen Abschnitten.

Außerdem gibt es viele Vorbild–Informationen zu verschiedenen Bereichen, auch zum Straßen– und Luftverkehr, sowie viele Seiten zum Thema Elektrik und Elektronik.

Dieses Projekt steht in keiner Verbindung mit der Marke LGB® (Lehmann Groß–Bahn). Die offizielle Website von LGB® beziehungsweise seit 2008 Märklin finden Sie an der Adresse   www.lgb.de.

Die LGB® ist eine großartige Eisenbahn und stellt sicher einen gelungenen Kompromiss zwischen Spieltauglichkeit und Modell–Anspruch dar. Kritik an Produkten von LGB® sollte als individuelle Meinung verstanden werden. Verbesserungs–Vorschläge wenden sich an Modelleisenbahner mit gehobenen Ansprüchen.

Manche Themen werden nur am Rande oder mit grundsätzlichen Informationen besprochen. Nicht jede Seite wird für Sie interessant sein, vielleicht ist sie es aber für andere Leser. Schließlich mussten wir alle einmal unsere Grundkenntnisse erwerben. Das gilt besonders für den Nachwuchs.

 

Deutsche Reichsbahn

Die in Planung und Bau befindliche Modelleisenbahn, die als „Aufhänger” für diese Seiten dient, ist in der sogenannten „Epoche II” angesiedelt, also der Zeit der Deutschen Reichsbahn, nicht zu verwechseln mit der Nachkriegs–DR, Deutsche Reichsbahn [Ost]).

Die Deutsche Reichsbahn (alt) bestand vom Zusammenschluss der Länderbahnen 1920 bis 1945. Von 1924 bis 1937 existierte das privatwirtschaftliche Unternehmen Deutsche Reichsbahn–Gesellschaft (DRG). Die Bahn soll etwa Anfang bis Mitte der 30er Jahre des vorherigen Jahrhunderts spielen.

Die Informationen im Vorbild–Bereich beziehen sich (vorwiegend) auf die Zeit zwischen 1924 und 1939. Dort finden Sie auch Abschnitte zu den Themen Straßen– und Luftverkehr.

In der Zeit von 1933 bis 1945 gab es nicht nur politische und kulturelle Aspekte, sondern auch ein „normales Leben” und viele interessante technische Entwicklungen. Der Autor schließt sich voll und ganz den Ausführungen von Thomas Noßke auf der Homepage seiner hervorragenden Website  Epoche II an. Der Sachverhalt kann nicht besser ausgedrückt werden. Sie ist für alle uneingeschränkt zu empfehlen, die an Eisenbahn sowie Eisenbahn–Kultur und –technik interessiert sind.

 

Navigation und Funktion

Bilder mit diesem Zeichen: [ ± ] können mehrfach vergrößert werden oder führen zu einer Großbild–Ansicht mit wirklich größerer Auflösung. Über solche Links: [ b ] erreichen Sie die Langbeschreibung von Bildern.

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Einige Begriffe sind als Link auf Definitionen im Link zum Glossar Glossar ausgezeichnet. Dort finden Sie rund 270 Erklärungen.

Verweise auf fremde Seiten werden über dieses voran gestellte Zeichen gekennzeichnet:  . Mit [ Werbung ] überschriebene Verweise führen stets auf fremde Seiten.

Oft wird das seit 1995 gültige Datumsformat verwendet („JJJJ-MM-TT”), in historischen Kontexten jedoch das alte deutsche Format („1. 4. 1930”) oder das Langformat „1. April 1930”.

Hinweise auf Fehler sind besonders willkommen. Wenn Ihnen ein Fehler auf einer bestimmten Seite auffällt, benutzen Sie am besten die Kommentar–Funktion aus der Kopfzeile, dann brauchen Sie sich weder Titel noch Dateinamen der fehlerhaften Seite zu merken. Diese werden automatisch beim Formular eingefügt.

 

Zugänglichkeit

„Barrierearmut” bedeutet unter anderem, dass die gebotenen Inhalte für alle Menschen (ob ohne oder mit Behinderungen oder Einschränkungen) gut zugänglich sind. „Barrierefreiheit” ist praktisch nicht machbar.

Diese Seiten entstanden (auch) als Referenz–Projekt, in Zusammenarbeit mit Ronny Schmid (Department of Interactive Design). Wir wollten unter anderem den Mehraufwand schätzen, der für zugänglich programmierte und gestaltete Internet–Auftritte nötig ist. Das Ergebnis: Wenn ein Projekt neu aufgesetzt wird, ist er vernachlässigbar (finanziell und zeitlich). Der Umbau vorhandener Projekte kann hingegen sehr viel Aufwand bedeuten.

Barrierearme Internet–Seiten kommen allen zu Gute, nicht nur Behinderten. Die Ladezeiten werden kürzer, die Browser haben keine Probleme bei der Darstellung. Bald schon werden Sie sich die Neuigkeiten aus Ihrem Lieblings–Forum während der Autofahrt vorlesen lassen können - während sie lenken.

Für Verbesserungs–Vorschläge sind wir stets dankbar.

 
 
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